Lehrstelle als Koch/Köchin EFZ
Universitäre Psychiatrische Dienste Bern
Ort der Stelle
Bern
Status der Beschäftigung
Vollzeit
Job-Details
Was macht man in diesem Beruf?
• Ausgewogene Gerichte und Menüs zubereiten, dabei auf Saison und Region achten
• Sich mit Ernährungstrends auseinandersetzen
• Vorbereiten der Zutaten zum Kochen und den Folgetag (Mise en place)
• Richtige Zubereitungsarten kennen und anwenden
• Gerichte appetitlich und sorgfältig anrichten und garnieren
• Menüs, Menükarten, Menüpläne kreieren und erstellen
• Lebensmittelbestellungen tätigen
• Lebensmittel richtig lagern und kontrollieren
• Abfälle vermeiden (Resteverwertung!)
• Fortlaufende Reinigungsarbeiten in der Küche, Lagerräumen etc. erledigen
• Kontrolllisten führen (Reinigung, Temperatur, Haltbarkeitsdatum etc.)
• Hygiene- und Sicherheitsstandards einhalten
Was sind deine Zukunftsperspektiven?
Jobs: Koch/Köchin EFZ
Weiterbildungen:
Kurse: Angebote von Berufsverbänden, Fach- und Berufsfachschulen und höheren Fachschulen.
Zusatzlehre: Köche und Köchinnen EFZ können in der Regel eine verkürzte Lehre im gleichen Berufsfeld machen, zum Beispiel als Fleischfachmann/-frau EFZ, Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EFZ, Restaurantfachmann/-frau EFZ oder Fachmann/-frau Hotellerie-Hauswirtschaft EFZ.
Berufsprüfung (BP): z.B. Diätkoch/-köchin mit eidg. Fachausweis, Chefkoch/-köchin mit eidg. Fachausweis, Gastro-Betriebsleiter/in mit eidg. Fachausweis
Höhere Fachprüfung (HFP): z.B. Küchenchef/in mit eidg. Diplom, Leiter/in Gemeinschaftsgastronomie mit eidg. Diplom oder Gastro-Unternehmer/in mit eidg. Diplom
Höhere Fachschule: Dipl. Hotelier/e-Gastronom/in HF
Fachhochschule: Studiengänge in verwandten Bereichen, z.B. Bachelor of Science in Lebensmitteltechnologie oder in International Hospitality Management. Je nach Fachhochschule gelten unterschiedliche Zulassungsbedingungen.
Das können wir dir sonst noch bieten:
• Spannende und abwechslungsreiche Ausbildung
• Kochen mit vorwiegend frischen Zutaten
• Eigenes Messerset, Werkzeuge
• Raum für Kreativität und Experimentieren
• Arbeitszeiten ohne Zimmerstunde «Bürozeiten»
• In der Regel freies Wochenende
• Zeit zum Lernen im Betrieb (Schulaufgaben etc
